Bei der Sperrmüllabholung in der vergangenen Woche konnte man deutlich sehen, die Sauberkeit der Kurstadt Königstein ist verbesserungswürdig. So empfindet es jedenfalls CDU-Kandidatin Beatrice Schenk-Motzko. Sie sagt: „Die Stadt hat die Sperrmüll-Abholung auf einmal pro Monat umgestellt, dennoch steht der Müll an manchen Stellen mehrere Tage in den Straßen. Das steht einer Kurstadt nicht. Leider hat der Antrag der CDU auf Abholung nach Bestellung keine Mehrheit gefunden.

Beatrice Schenk-Motzko, die einen Hochschul-Studienabschluss als Bachelor of Public Administration hat und in der Hessischen Staatskanzlei arbeitet, will mehr Sauberkeit und Sicherheit in die Stadt bringen. Sie sagt: „Ich werde dafür sorgen, dass sich Familien und dazu zähle ich alle Generationen hier wohlfühlen und gut leben können.“

Für sie ist ein sauberes Stadtbild in allen Stadtteilen ein Schlüsselthema. Ein guter Eindruck ist angenehm für die Bürgerinnen und Bürger, aber auch ein echter Standort-Faktor für unsere Geschäftsleute, Hoteliers und deren Kunden, Kurgäste und die Touristen. Gerade unsere Schmuckstücke wie der als historischer Garten angelegte Kurpark, die Mitte der Stadt mit Fußgängerzone und Altstadt, aber auch die Stadteile sollten gut gepflegt sein.“
Die CDU-Bürgermeisterkandidatin steht für einen Neustart in mehreren Bereichen: „Viele Themen wurden in den vergangenen Jahren bereits mehrfach besprochen und Lösungen gesucht. Ich will mit allen Parteien und den Bürgerinnen und Bürgern gemeinsam, ausgehend von der Gegenwart, Königstein mit seinen Stadtteilen Falkenstein, Schneidhain und Mammolshain zukunftsbereit nach vorne entwickeln. Rückhalt in anderen Parteien habe ich bereits.“

Das gilt auch für das Thema Sicherheit. Königstein ist KOMPASS KOMmunalProgrAmmSicherheitsSiegel) Kommune.
Schenk-Motzko: „Das ist ein Angebot des Hessischen Innenministeriums. Ziel ist es, die Sicherheit in den Kommunen individuell zu verbessern. Königstein arbeitet bereits daran, noch sind mir aber nicht genug Maßnahmen umgesetzt.“
Auch hier sieht die Kandidatin einen Gewinn nicht nur für die Bewohnerinnen und Bewohner, sondern auch die Unternehmerinnen und Unternehmer der Stadt. In eine sichere Stadt kämen Kunden und Touristen gerne – davon profitierten alle, so die CDU-Kandidatin.

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