Bürgermeisterkandidatin Beatrice Schenk-Motzko freut sich sehr über das gute Ergebnis in der ersten Runde der Bürgermeisterwahl und ist dankbar für das Vertrauen der Königsteinerinnen und Königsteiner. Sie geht mit einem sehr guten Gefühl in die Stichwahl, die am Sonntag, 18. Februar 2024 stattfindet.
Beatrice Schenk-Motzko sagt: „Das gute Abschneiden im ersten Wahlgang ist für mich ein deutliches Zeichen, dass die Menschen in dieser Stadt Verwaltungskompetenz und einen Neustart mit Blick von außen wünschen. Mit mir als künftige Bürgermeisterin wird das gelingen.“
Annette Hogh, Stadtverbandsvorsitzende der CDU Königstein: „Das Ergebnis zeigt, dass wir genau die richtige Kandidatin aufgestellt haben. Die Wählerinnen und Wähler haben honoriert, dass wir uns eine künftige Bürgermeisterin mit hoher Verwaltungskompetenz, Sachverstand, guter Vernetzung und Kompetenz wünschen.“
Beatrice Schenk-Motzko, die einen Hochschul-Studienabschluss als Bachelor of Public Administration hat und zur Zeit in der Hessischen Staatskanzlei arbeitet, will mit ihrer langjährigen Erfahrung in Verwaltung und Politik verantwortungsvoll die Finanzlage sondieren, die Verwaltung gut führen, für mehr Sauberkeit und Sicherheit in der Stadt sorgen. Sie sagt: „Ich werde dafür sorgen, dass sich Familien, und dazu zähle ich alle Generationen, hier wohlfühlen und gut leben können. Dazu gehören ein gutes Gesundheitsangebot, Freizeitmöglichkeiten und eine verbesserte Infrastruktur.“

Die CDU-Bürgermeisterkandidatin steht für einen Neustart in mehreren Bereichen: „Viele Themen wurden in den vergangenen Jahren bereits mehrfach besprochen und Lösungen gesucht. Ich will mit allen Parteien und den Bürgerinnen und Bürgern gemeinsam, ausgehend von der Gegenwart, Königstein mit seinen Stadtteilen Falkenstein, Schneidhain und Mammolshain zukunftsbereit nach vorne entwickeln. Rückhalt in anderen Parteien habe ich bereits.“
Als zukünftige Königsteiner Bürgermeisterin werde sie mit großem Elan und zukunftsgeleitetem Handeln weiterführende Potentiale für die Kurstadt erkennen und umsetzen.
Die Beamtin aus Wiesbaden hat auch schon im Wahlkampf mit Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern umliegender Gemeinden gesprochen, bei Ministerien nach Möglichkeiten für Förderungen recherchiert.
Die CDU-Kandidatin: „In der heutigen Welt muss man über den eigenen Tellerrand hinausschauen und gut vernetzt sein. Königstein ist mit seinen deutschlandweit bedeutenden Denkmälern wie der Villa Rothschild als Haus der Länder, dem von Otto Herbert Hajek gestalteten Kurbad und der großen Burganlage keine Insel und braucht eine starke Vernetzung nach außen. Das kann eine Partei wie die ALK, die nur in Königstein selbst verhaftet ist, gar nicht leisten.“

Schenk-Motzko sagt: „Konzentrieren wir uns darauf Königstein mit einem ganzheitlichen Ansatz und neuen Chancen zu ergreifen: Mobilität, Digitalisierung, Ökosystemverständnis und Bildung voranbringen. Die Stadt als Gesundheits-, Kultur-, Familien- und Schulstad weiter zu entwickeln – sinnhaft und zukunftsfest.“

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