Emil Hees und seine Ehefrau Ellen gehen in den wohlverdienten Ruhestand. „Das ist Ihnen von Herzen gegönnt. Wir wünschen den beiden eine wunderbare Zeit. Wir hoffen, dass sie sich viele Ihrer Träume erfüllen können, zu denen bisher keine Zeit bleib“, sagt Annette Hogh, Stadtverbandvorsitzende der CDU.
Emil und Ellen Hees: Das sind 48 Jahren Liebe und Begeisterung für das tägliche Brot, 48 Jahre harte Arbeit und 48 Jahre Aufstehen in aller Früh, 48 Jahre unermüdlicher Einsatz für ihre Kunden.

Dazu eine traditionsreiche Erfolgsgeschichte seit 1750. Noch Anfang dieses Jahres wurde Emil Hees wieder vom Feinschmecker-Magazin als „Bester Bäcker Deutschlands“ ausgezeichnet. Denn Feinschmecker wissen: Hier waren sogar die Pflastersteine unglaublich lecker. Das Burgfestbrot und der Burgstollen sind unvergleichlich. Bis in die USA oder nach Asien wird das besondere Weihnachtsgebäck von manchen Kunden als Königsteiner Gruß verschickt.

Hees ist der einzige Bäcker, der die köstlichen „Burgbügel“ backen kann, die bei keiner CDU-Ehrung fehlen durften. „Manchmal dachte ich, die Leute kommen nur, weil wir so ein köstliches Geschenk an die Geehrten verteilen“, schmunzelt Hogh. Die CDU wird „ihren“ Bäcker und seine wunderbare Ehefrau vermissen.
Doch zum Glück bleibt ein Hees der CDU noch lange erhalten. Sohn Alexander ist CDU Fraktionsvorsitzender und Vorstandsmitglied. Brot oder andere Leckereien werde er allerdings nicht zu den künftigen Sitzungen mitbringen, sagt der gelernte Bäcker. Schade.

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